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In der letzten Zeit höre ich immer öfter Geschichten von Bands, in denen Locations und Veranstalter versuchen, Bands abzuzocken oder mit merkwürdigen Deals zu verunsichern.
So erreichte mich zum Beispiel kürzlich diese Mail einer jungen Band:
“Wir stoßen beim Booking unserer Band immer häufiger auf die Konstellation, dass uns Betreiber von Lokalitäten als Veranstalter verpflichten wollen, wenn wir bei ihnen ein Konzert spielen wollen. Konditionen meist Doordeal, Miete für Raum und Technik. Getränke bleiben beim Betreiber. Dafür bekommen wir die Veranstalter-Pflichten. Wir hatten bisher starke Bedenken, solche Deals anzunehmen aufgrund Haftung, GEMA, KSK… Genau wissen tun wir aber nicht, ob das so ok ist.”
Was ist dran an diesem “neuen Phänomen”?
Werden hier junge Bands abgezockt und über den Tisch gezogen?
Und wie verhält es sich mit den umstrittenen Hutdeals?
Handelt es sich auch hier um eine Masche von Kneipen- und Geschäftsinhabern, junge Bands auszunutzen?
Ich habe mich mit diesen Fragen in der neuen Episode des Innerlich Elvis Podcast ausführlich beschäftigt und herausgefunden, wie du diese Arten von Deals für dich nutzen kannst.
**Shownotes:**
Episode 19 – Warum die Bookingagentur nicht antwortet
Das ideale Booking-Anschreiben: www.innerlichelvis.de/anschreiben
Alle Fragen zu diesem Podcast, wie du ihn abonnierst und wie ein Podcast überhaupt funktioniert, werden dir hier beantwortet: